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„Das Kind hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen und zu sprechen.“ – Loris Malaguzzi
Diese eintägige Fortbildung bietet einen praxisnahen Einstieg in die Werkstattpädagogik nach Christel van Dieken – ein pädagogisches Konzept, das Kinder als forschende, kreative und kompetente Persönlichkeiten in den Mittelpunkt stellt. Werkstätten als gestaltete Lernräume eröffnen neue Möglichkeiten für selbstbestimmtes Tun, Begegnung und individuelle Entwicklungswege. Im Zentrum steht die Idee, Kinder in all ihren Ausdrucksformen – ihren Hundert Sprachen – wahrzunehmen und zu begleiten. Im Fokus steht die enge Verbindung zur Offenen Arbeit, die als Grundhaltung die gesamte Kita prägt: Sie bedeutet Öffnung, gelebte Partizipation, ein Mehr an Miteinander und die kontinuierliche Weiterentwicklung der pädagogischen Praxis.
Erworbene Kompetenzen der Teilnehmenden:
- Sie reflektieren ihr eigenes Bild vom Kind, ihre Haltung und ihr pädagogisches Handeln
im Kontext von Werkstattpädagogik und Offener Arbeit.
- Sie entwickeln Fähigkeiten, Werkstätten als Lern- und Erfahrungsräume so zu gestalten,
dass Kinder Selbstvertrauen, Neugier und Selbsttätigkeit entfalten können.
- Sie erweitern ihre Methoden, Kinder in ihren „100 Sprachen“ wahrzunehmen und Partizipation als Grundhaltung
im Alltag aktiv umzusetzen.
Zielgruppe: Der Tag richtet sich an Pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte und Leitungen

